C&C Remastered im Test: Willkommen zurück, Commander! (2025)

Egal ob Starcraft, Age of Empires oder Warcraft 3: Sie alle wurden einer ordentlichen Frischzellenkur unterzogen und - mehr oder weniger - für eine neue Spielergeneration rausgeputzt. Doch wo steckte Command & Conquer die ganze Zeit? Vor allem in der Schublade von EA, wo man die Marke seit dem gescheiterten Generäle 2 und dem verrufenen Tiberian Twilight still und leise verstauben ließ. Doch damit ist Schluss! Command & Conquer Remastered markiert die lange überfällige Rückkehr von Westwoods großer Strategieserie. Damit gehen Publisher EA und Entwickler Petroglyph (zu denen auch einige Westwood-Urgesteine gehören) einen Riesenschritt auf die Fangemeinde zu. Einige ausgewählte Community-Mitglieder waren aktiv in die Entwicklung eingebunden, steuerten Feedback und sogar einige Assets bei. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Für rund 20 Euro liefert die Remastered Collection die kompletten ersten beiden Spiele der Reihe: Command & Conquer: Der Tiberiumkonflikt (1995) und Command & Conquer: Alarmstufe Rot (1996). Dazu gibt's einen neu gebauten Multiplayer sowie einen ganzen Schwung an Extras und Detailverbesserungen. Im Test prüfen wir, ob sich der Aufwand für das dicke Fanpaket gelohnt hat - und ob Command & Conquer auch ohne Nostalgiebrille noch Spaß macht.

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  1. 1Willkommen zurück, Commander!
  2. 2Altes Spiel mit neuer Fassade
  3. 3Schickere Videos und Musik bis zum Abwinken
  4. 4Neuer Komfort, alte Probleme
  5. 5Spieldesign der alten Schule
  6. 6Umfangreich: Multiplayer, Skirmish und Editor
  7. 7Jede Menge Bonusmaterial
  8. 8Wertung und Fazit

Willkommen zurück, Commander!

Quelle: PC GamesMit Der Tiberiumkonflikt (1995) nahm Westwoods Kultreihe ihren Lauf.Der Tiberiumkonflikt und Alarmstufe Rot umfassen insgesamt vier Einzelspielerkampagnen, in denen ihr euch mit GDI, NOD, Allierten und Sowjets herrlich klassische Echtzeit-Strategiegefechte liefert. In typischer Manier müsst ihr Stützpunkte bauen, Tiberium oder Erz schürfen und die Moneten in neue Soldaten, Buggys, Helikopter, Jets, Schiffe, U-Boote, Mammutpanzer und vieles mehr investieren, um die unterschiedlichen Missionsziele zu knacken. Mit anderen Worten: Euch erwartet C&C in Reinkultur. Neben dem Hauptkampagnen umfasst die Remastered Collection aber auch alle offiziellen Erweiterungen, nämlich Ausnahmezustand, Gegenangriff und Vergeltungsschlag. Für Der Tiberiumkonflikt sind sogar die Missionen aus den späteren N64 - und Playstation-Fassungen enthalten! Und natürlich sind auch die geheimen Levels mit Dinos und Riesenameisen mit an Bord, sie lassen sich mit einem einfachen Trick freischalten. Alles in allem bekommt ihr also über 100 Singleplayermissionen, ein dickes C&C-Paket, an dem man lange zu spielen hat.
Quelle: PC GamesFast schon liebenswert: Hier sind zwei Sammler gegen die Wand gefahren und lassen sich brav abschießen.Quelle: PC GamesAlle Missionen lassen sich nun auch bequem in einem Listenmenü auswählen.Erstmals habt ihr auch die Möglichkeit, alle Missionen bequem aus einer Liste auszuwählen, den Schwierigkeitsgrad für jeden Auftrag einzustellen und auch gleich die passenden Videos anzuschauen. Das war in den Originalspielen nicht möglich. Und keine Sorge: Die cool inszenierten Kampagnenmenüs, in denen ihr euren nächsten Einsatz auf Europa- und Afrikakarten auswählt, sind natürlich trotzdem enthalten, sie wurden sogar überraschend schick in hoher Auflösung nachgebaut. Dadurch könnt die Feldzüge auch einfach wieder so spielen wie in den 90er-Jahren.

Altes Spiel mit neuer Fassade

Es ist die offensichtlichste Neuerung: Die 2D-Grafik wurde komplett neu gestaltet und erstrahlt nun in knackscharfer 4K-Auflösung. Alle Gebäude und Einheiten wurden im Geiste des Originals neu gestaltet und strotzen nur so vor Details; wer sich das Ergebnis genauer anschauen will, kann nun auf Wunsch mit dem Mausrad ranzoomen. Damit auch Retro-Fans auf ihre Kosten kommen, dürft ihr außerdem jederzeit mit einem Druck auf die Leertaste zur pixeligen Originalgrafik wechseln. Das war schon in Starcraft Remastered ein nettes Gimmick und zeigt auch hier deutlich, dass der Charme des Originals erhalten bleibt.

Trotzdem wäre noch mehr möglich gewesen, etwa bei den öden Waffen- oder Explosionseffekten. Wer hier zeitgemäße Partikel- oder Physikspielereien erwartet, etwa wenn ein Gebäude in die Luft fliegt, wird enttäuscht. Auch die Landschaften wirken selbst im neuem 4K-Gewand sehr steril, da ließe sich mit ein paar animierten Umgebungsdetails, etwas Beleuchtung, Fahrzeugspuren oder Wolkenschatten sicher noch mehr rausholen. Für Puristen hätte man solche Details ja einfach optional machen können.

Grafikvergleich

C&C Remastered im Test: Willkommen zurück, Commander! (4)

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C&C Remastered im Test: Willkommen zurück, Commander! (5) C&C Remastered im Test: Willkommen zurück, Commander! (6)

Etwas Kritik gibt's auch für die Performance in unserer Testversion: Obwohl die Spiele auf mehreren Testrechnern pfeilschnell liefen, gab's auf zwei grundverschiedenen Geräten auch immer wieder kurze, merkliche Ruckler. Gründe dafür konnten wir nicht ausmachen, darum haben wir uns an die Entwickler gewandt; die bestätigten uns, dass es auf bestimmten Rechnern tatsächlich noch zu Performance-Einbrüchen kommen kann, vor allem zum Beginn einer Mission. Allerdings soll in Kürze ein Patch erscheinen, der hier nachbessert. Es ist also möglich, dass die allermeisten Spieler davon gar nichts mitbekommen werden - eine Kaufwarnung sprechen wir deshalb erst mal nicht aus, wir behalten das Problem aber weiter im Auge und liefern hier im Bedarfsfall ein Update.

Schickere Videos und Musik bis zum Abwinken

Quelle: PC GamesManche Videos fallen leider extrem matschig aus.Die kultigen Videosequenzen wurden für die Neuauflage hochgerechnet. Das Ergebnis sieht in manchen Fällen erstaunlich gut aus, zum Beispiel im Intro von Der Tiberiumkonflikt oder in den Einsatzbesprechungen, in denen die Schauspieler meistens in Großaufnahme zu sehen sind. Natürlich reicht die Bildqualität nicht mal entfernt an die hochwertigen Aufnahmen eines Alarmstufe Rot 3 oder Tiberium Wars heran, aber sie ist doch weitaus besser, als man von so einem alten Spiel erwarten dürfte.
Quelle: PC GamesDie Zwischensequenzen wurden hochskaliert. Manche sehen überraschend gut aus für ihr Alter.
Uncut und mehrsprachig

Die Remastered Collection ist zwar komplett ungeschnitten, lässt sich aber trotzdem auf Deutsch wie auch auf Englisch spielen, dazu muss man lediglich die Sprache über Origin oder Steam umschalten. Die deutsche Sprachausgabe basiert auf der hierzulande gekürzten Fassung, in der Menschen nur Cyborgs ersetzt wurden.

Der positive Eindruck zieht sich aber leider nicht durchs gesamte Spiel, denn einige Rendersequenzen fallen so matschig aus, dass man die Faszination von damals höchstens noch erahnen kann. Doch auch wenn die Technik hier klar an ihre Grenzen stößt: Dass die alten Videos überhaupt komplett an Bord sind, dass die Entwickler sogar die Cutscenes aus der Playstation-Version von Alarmstufe Rot: Gegenschlag hinübergerettet haben, das verdient großes Lob. Ebenfalls klasse: Der Tiberiumkonflikt beginnt mit einem kurzen, stylishen Video, in dem das Spiel scheinbar auf die Remaster-Version aktualisiert wird - eine stilvolle Hommage an das erste Command & Conquer, in dem die coole Installation der MS-DOS-Version schon vor dem eigentlichen Spielstart für Stimmung sorgte.

Neben den angenehm trashigen Videos sorgte auch die ikonische Musikuntermalung von Frank Klepacki dafür, dass Command & Conquer zu einem Kultspiel der 90er-Jahre avancierte. Für den Remaster kehrte Klepacki ins Tonstudio zurück, mischte beide Soundtracks neu ab, überarbeitete viele Lieder und fügte sogar neue Stücke hinzu. Keine Frage: Beide Spiele klangen nie besser. Dazu gibt es nun eine neue Jukebox-Funktion, in der man seine Lieblingslieder aus beiden Spielen zu einer eigenen Playlist zusammenstellen kann. Ein schöner Bonus!

Neuer Komfort, alte Probleme

Auch das Gameplay wurde leicht aufgewertet. So gibt es beispielsweise eine neue Bauleiste mit vier Reitern für Gebäude, Soldaten, Fahrzeuge und Spezialfähigkeiten wie die Chronosphäre oder Ionkanone. Das sorgt für mehr Übersicht. In dem Menü könnt ihr nun auch beliebig viele Einheiten auf einmal in Auftrag geben, was für deutlich mehr Komfort sorgt. Einheiten der gleichen Sorte dürft ihr außerdem bequem per Doppelklick auswählen, mit gedrückter Shift-Taste lassen sich der Gruppe dann weitere Einheiten hinzufügen. Im Optionsmenü könnt ihr solche und andere Neuerungen individuell an- oder abschalten. Außerdem findet ihr dort eine große Übersicht mit Tastenkürzeln, die ihr beliebig anpassen könnt.
Quelle: PC GamesDie neue Bauleiste rechts ist nun in vier Reiter unterteilt.

So löblich diese Fortschritte auch sind, hätten wir uns noch etwas mehr gewünscht. Die Lebensbalken von Einheiten und Gebäuden werden beispielsweise immer noch nicht eingeblendet, wenn man mit dem Cursor darüber fährt; man muss sie entweder anklicken oder dauerhaft einblenden. Kurioserweise gibt es die Funktion aber im Beobachtermodus - warum sie nicht im ganzen Spiel genutzt wird, wird wohl ein Rätsel der Entwickler bleiben. Überhaupt sollte man seine Ansprüche in Sachen Bedienung kräftig zurückschrauben, denn Command & Conquer stammt noch aus einer Ära, in der selbst Starcraft noch Zukunftsmusik war. Einen Attack Move gibt es grundsätzlich nicht und Wegpunkte sind nur in Alarmstufe Rot möglich. Sammelpunkte für Kasernen und Fabriken sucht man ebenfalls vergebens. Natürlich: Solche Komfortfunktionen hätten das klassische Spielgefühl zweifellos verändert, für manchen Fan wäre das zu viel des Guten. Darum auch hier: Warum solche Features nicht einfach optional machen?

Spieldesign der alten Schule

Quelle: PC GamesIn manchen Missionen ohne Basisbau droht Frustgefahr.Command & Conquer hat schon 25 Jahre auf dem Buckel, das merkt man dem Spieldesign kräftig an. Es gibt zum Beispiel nervige Missionen, in denen ihr keine Basis bauen dürft, sondern mit wenigen Truppen auskommen müsst. Die werden dann aber oft binnen Sekunden von einem Panzer plattgerollt, von Artillerie gesprengt oder von einem Hund zerfetzt, noch bevor man reagieren kann. Und wer mit dem Commandobot feindliche Nod-Stellungen hochjagt, wird prompt von Soldaten angeschossen, die aus dem zerstörten Gebäude spawnen. (Tipp: Geschwindigkeit runterdrehen hilft!) Das war auch schon in den Originalen so und ist reines Trial-and-Error-Spieldesign, das sich aus gutem Grund nicht durchgesetzt hat. Auch die Balance ist nicht immer fair, etwa wenn die alliierten Schlachtschiffe über die halbe Map feuern und mit wenigen Treffern die halbe Basis wegpusten - da hält sich der Spaß für die Sowjets in Grenzen.

Vor allem aber sorgen die schwache Wegfindung und die Gegner-KI aus heutiger Sicht für Kopfschütteln: Einheiten wählen immer wieder abenteuerliche Umwege, verschlafen Angriffsbefehle oder blockieren sich gegenseitig. Da kann schon eine einfache Brücke ordentlich Nerven kosten. Auch das Be- und Entladen von Truppentransportern (beispielsweise bei den Landungsbooten in Alarmstufe Rot) gerät zur Fummelarbeit, wenn man die Einheiten von Hand in die Schiffe lenken muss. Die dusselige KI der Sammler, die auch gern mal durch die Feindbasis rattern, minutenlang um ihre Raffinerie kreisen oder sich seelenruhig zusammenschießen lassen, gilt fast schon als legendär. Heißt für den Spieler: Man muss sich oft einfach selbst darum kümmern und die Sammler immer wieder von Hand einfangen. Und in Tiberumkonflikt könnt ihr nach wie vor den Gegner mit Sandsäcken einmauern, wenn ihr dafür die nötige Geduld aufbringt.

Grafikvergleich

C&C Remastered im Test: Willkommen zurück, Commander! (11)

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C&C Remastered im Test: Willkommen zurück, Commander! (12) C&C Remastered im Test: Willkommen zurück, Commander! (13)

So nervig sie auch sein mögen: Es sind genau diese Ecken und Kanten, die auch den besonderen Charme von Command & Conquer ausmachen. Wer die Spiele damals gespielt hat, will es womöglich gar nicht anders. Und daran merkt man, dass sich der Remaster vor allem an alteingesessene Fans richtet. Neulinge sollten sich den Kauf also gut überlegen. Denn wer die alten C&C-Teile noch gar nicht kennt, muss sich auf jede Menge Einstiegshürden gefasst machen.

Umfangreich: Multiplayer, Skirmish und Editor

Quelle: PC GamesIn der Mehrspielerlobby könnt ihr eine Partie euren Wünschen anpassen.Im Multiplayer hat sich dagegen eine ganze Menge getan, denn der wurde für beide Spiele völlig neu aufgesetzt. Und auch wenn wir mit unserer Vorab-Version nicht unter Live-Bedingungen testen konnten, hinterließen unsere ersten Mehrspielergefechte einen sauberen Eindruck. Für beide Spiele sind schon jetzt jede Menge Maps enthalten, dazu gibt's verschiedene Siegesbedingungen sowie eine Lobby für angepasste Spiele. Ebenfalls an Bord: Eine neue Schnellsuche für 1-vs-1-Matches und passen dazu findet ihr auch gleich eine schlichte Rangliste. An eine Replayfunktion und einen Beobachtermodus haben die Entwickler ebenfalls gedacht, außerdem kommt die Remastered Collection direkt mit Mod-Support daher. Weil EA außerdem schon den Source Code beider Spiele veröffentlicht hat, können Modder nun eigene Grafiken und Inhalte einbinden und das Spiel nach ihren Wünschen umkrempeln. Schön: Wer die Steam-Version besitzt, kann sich die Mods auch bequem aus dem Workshop runterladen.

Quelle: PC GamesMit dem Editor lassen sich schnell und einfach neue Maps erstellen.Wer keine Lust auf echte Spieler hat, kann auch im Skirmish gegen (ziemlich blöde) KI-Gegner loslegen. Dieser Modus wurde ursprünglich mit Alarmstufe Rot eingeführt, doch dank der Remastered Collection sind Skirmish-Gefechte erstmals auch in Tiberiumkonflikt möglich. Zusätzlich ist ein Karteneditor enthalten, mit dem sich ziemlich unkompliziert neue Mehrspielermaps und Solo-Karten basteln lassen. Die Ergebnisse könnt ihr dann direkt über das Spiel teilen, außerdem wird auch hier der Steam-Workshop unterstützt.

Jede Menge Bonusmaterial

Quelle: PC GamesIn der Bonusgalerie gibt's jede Menge interessante Einblicke in die Dreharbeiten.Abgerundet wird die Remastered Collection von zwei großen Bonusgalerien, die ihr nach und nach durch fleißiges Spielen freischaltet. Darin könnt ihr dann zahlreiche Fotos aus alten Westwood-Tagen und vor allem jede Menge Videoaufnahmen von den Dreharbeiten begutachten. Für Fans ein gefundenes Fressen! Da gibt es beispielsweise einen Clip, der während der Produktion des Alarmstufe-Rot-Intros entstanden ist. Regisseur und Kane-Darsteller Joe Kucan erklärt darin einem anderen Schauspieler, wieso sein Auftritt als Adolf Hitler vermutlich niemals in der deutschen Version zu sehen sein wird. Womit er übrigens völlig Recht hatte, die Szene wurde seinerzeit tatsächlich für unseren Markt zensiert und ist erst jetzt im Rahmen der Remastered Collection ungekürzt zu sehen. Doch woher hätte Kucan das wissen sollen? Damals hätte er sich wohl kaum träumen lassen, dass fast ein Vierteljahrhundert später nochmal eine - überaus gelungene - Neuauflage von C&C erscheint.

Command & Conquer Remastered Collection ist für rund 20 Euro über Steam und Origin erhältlich. Die beiden enthaltenen Spiele (Der Tiberiumkonflikt, Alarmstufe Rot) sind ungeschnitten und sowohl auf Deutsch wie auch auf Englisch spielbar.

Wertung und Fazit

Wertung zu Command & Conquer Remastered Collection (PC)

Wertung:

8/10

Pro & Contra

Zwei komplette SpieleAlle Add-ons und Bonusmissionen enthaltenSolides Grafikupdate, das den Charme des Originals beibehältManche Videos sehen wieder überraschend gut ausSinnvolle neue Komfortfeatures (Bauleiste, Doppelklick-Auswahl, Warteschlange)Ungeschnitten, auf Deutsch und Englisch spielbarNeuer Multiplayer und Skirmish für beide SpieleNeu abgemischter Soundtrack mit Playlist-FunktionKarteneditorMod-SupportMissionsauswahl per ListenmenüViel Behind-the-Scenes-BonusmaterialFairer Preis

Keine neuen Effekte (Beleuchtung, Partikel, usw...)Optisch sterile UmgebungenVeraltetes Gameplay (doofe KI, Wegfindung, Steuerung) könnte Neueinsteiger abschreckenEinige nervige Missionen (meist die ohne Basisbau)Einige Cutscenes sind arg matschig geratenGelegentliches Ruckeln auf einigen TestrechnernUmständliche See-Einheiten und Transporter (Alarmstufe Rot)

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